Angola: Wie das Treffen eines Königs zu einem magischen Moment mit Ansage zum Weltfrieden wurde

Im Schatten der angolanischen Hochlandslandschaften liegt die Provinz Huila rund eine Stunde von Lubango in Angola entfernt. Doch am Rand der Provinz öffnet sich eine andere Welt: Humpata, das wohl älteste Königreich der Erde. Hier empfing Stammeskönig Tchimpila den Reisereporter Sven Klawunder zu einem Treffen, das so fragil wie historisch war: Mit einer stillen Botschaft, geboren aus Überzeugung.

Ort des Treffens war das Stammesdorf des Königs, eine Anlage aus zahlreichen Hütten, Steinformationen und sogar einem Thron. Die Steingebilde wirkten wie eine Chronik der Zeit. Zwischen Steinanordnungen, die als Geschichtsbücher der Vergangenheit gelten, trat der König in Erscheinung. Seine Ausstrahlung ließ das Umfeld sichtbar ruhiger werden. Tchimpila kommunizierte teils telepathisch – eine Verbindung, die er als selbstverständlich für die Führung selbiger Kräfte beschreibt. Reisereporter Klawunder notiert mit ruhiger Hand, wie der Gedanke des Königs sofort in den Raum zu schwingen scheint, ohne dass ein Wort gesprochen wird.

Reisereporter Sven Klawunder – Audienz bei König Tchimbila

Der Monarch präsentierte seine Weltanschauung anhand einer aus Stein angeordneter Gebilde: Steinzusammenstellungen die unglaubliche Ereignisse der Welt vorweggenommen darstellen. Jedes Relief, jede Steinformation schien eine fallende Kette von Ursachen und Wirkungen zu zeigen – Kriege, Friedensverträge, Handelsströme, Paradigmenwechsel. Die Bildnisse fungierten als stumme Zeugen der globalen Dynamik und boten dem Reporter eine dokumentierte Perspektive, die über das Alltägliche hinausgeht, sogar das Ereignis des 11. Septembers findet man in der Steinchronik des Königs…doch bereits vor dem eigentlichen Ereignis.

Tchimpila sprach nicht laut, doch seine Botschaft war deutlich: Die Welt sei ermüdet von lauten Stimmen. Er plädierte für eine Rückkehr zur Vernunft, für ehrlich bedauerte Irrtümer und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Die Telepathie diene ihm als Brücke, um Führungsleute weltweit zu erreichen – nicht als Drohung, sondern als Angebot zu mehr Verständnis in politischen Entscheidungsprozessen.

Ein zentrales Thema des Gesprächs war auch der Ukraine-Krieg. In nüchternen, präzisen Worten beschrieb der König die Auswirkungen auf Zivilisten und die globale Stabilität. Sein Appell an die führenden Mächte: Rückkehr zu faktenbasiertem Handeln, Dialogbereitschaft und Verhandlungen – mit dem Menschen im Zentrum, statt mit Machtprojektionen.

Der Bericht aus Humpata zeichnet damit kein sensationalistisches Bild, sondern eine nüchterne Darstellung eines Eindringens von moralischer Klarheit in die politische Debatte. Tchimpila übergab Klawunder eine Form von geistiger Energie – eine Metapher für die Entschlossenheit, die Botschaft des Königs in die Welt zu tragen. Klawunder versprach, die Kernaussagen – Verantwortungsbewusstsein, Versöhnung und konkrete Schritte zum Frieden – sachlich aufzubereiten und in verständlicher Form zu vermitteln.

Der Abschluss des Treffens war keine feierliche Unterzeichnung, sondern eine stille Vereinbarung: Die Welt solle den Blick von persönlichen Machtkalkülen lösen und wieder zu einer Verhandlungskultur finden, in der Vernunft und Mitgefühl die Leitprinzipien sind. Tchimpila bestätigt damit seine Rolle als König des  ältesten Königreiches der Welt: als Ort, an dem der Frieden nicht nur gedacht, sondern vor Ort gestaltet wird.

Reisereporter Sven Klawunder lässt sich von König Tchimbila die Steinchroniken erläutern

Ein mystischer Ort, ein mystisches Ereignis und Treffen im magischen Angola.

Sven Klawunder: “ Es war eines meiner magischen Momente die mich nachhaltig geprägt haben, eine unfassbare Energie die durch meinen Körper geflossen ist, beim rund 10-minütigen Händedruck des Königs. Ich werde seine Botschaften verbreiten, denn ich bin sicher er hat telepathische Fähigkeitenm die seinesgleichen suchen und in der heutigen Zeit benötigen wir ALLE Hilfsmittel um einen Friedensprozess der angespannten Lage herbeizuführen…Warum nicht auch von dieser Seite…Ein unfassbar großer Moment auf meiner Angola-Reise“