Japan kann sich auch als Wintersportdestination hervorragend präsentieren. Als Hauptreisezeit hierfür gilt Mitte Dezember bis Anfang April. In dieser Zeit ist in Japan mit hoher Schneegarantie zu rechnen. Perfekt, um die schneebedeckten Alpen des Ostasiatischen Inselreichs zu erleben.
Die großen Große Skigebiete und Geheimtipps
Niseko: Die Pulverschnee-Hauptstadt Hokkaidos. Mit 30 Skiliften, 50 Kilometern Pisten und enormen Schneemengen bietet Niseko eine internationale Atmosphäre und ist besonders exotisch für deutsche Skifans. Zao Onsen ist nun auch auf internationalen Tourismus eingestellt und ist eine neue Destination, berühmt wegen der tief verschneiten Bäume, die sich in bizarre „Schnee-Monster“ verwandeln und ist in nur 75 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Tokio erreichbar.Hakuba, Nagano: Großes Skigebiet am Hauptkamm der Nordalpen Japans mit sehr hohen Schneemengen und überwiegend westlich geprägtem Publikum.
Übrigens sind Viele Pisten abends mit Flutlichtern beleuchtet; japanische Popmusik begleitet das Night-Skiing. Neben den großen Skigebieten gibt es auch verschneite Wälder abseits der Pisten die wundervolle Naturerlebnisse bieten, die jedoch mit erfahrenen Guides befahren werden dürfen.
Die Historischen Winter- Highlights Japans sind die Olympischen Spiele. Japan beherbergte bereits zwei Olympische Winterspiele: 1972 in Sapporo (Hokkaido) und 1998 in Nagano.
Umrahmt wird das Wintersportvergnügen von Entspannung und Wellness in Onsens: Heiße Quellen, deren Formenvielfalt und Vulkanaktivität das Erlebnis nochmals intensivieren..Auch Schneeaffen im Jigokudani Monkey Park machen >Japans Wintererlebnisse besonders: Die Makaken beobachten gerne, wie man sich in den Onsens entspannt. Die beste Zeit für die Affenbeobachtung im Schnee ist Januar bis Februar.
Die kommende Wintersaison bietet eine einzigartige Mischung aus anspruchsvollen Pisten, kulturellem Flair und entspannter Erholung – perfekt für Wintersportfans, die mal was ganz Neues entdecken möchten.













