Anantara Riverside Resort & Spa: Streetwise Guru zeigt Lieblingsorte in Bangkok

Copyright: Anantara Resorts
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Die Anantara Hotels und Resorts bieten außergewöhnliche Möglichkeiten, mit denen sich das Urlaubsziel und dessen Kultur hautnah erleben lässt. So zeigt der Streetwise Guru Chettha Khambunditkul Gästen des Anantara Riverside Resort & Spa seine Lieblingsorte in Bangkok. Er arbeitet seit 15 Jahren im Fünf-Sterne-Resort am Chao Praya und seine Restaurant-„Hot List“ ist unverzichtbar für alle, die außergewöhnliche kulinarische Erfahrungen suchen. Chettha begleitet interessierte Hotelgäste auch zu unbekannteren Sehenswürdigkeiten und verrät, wo die besten Shows oder Karaokebars in Thailands Metropole stattfinden. Gäste können die Stadt so mit den Augen eines Einheimischen entdecken.

Von simpler Garküche bis Spitzenrestaurant – Chettha kennt sie alle und teilt sein Wissen gerne mit Gästen des Anantara Riverside Resort & Spa. Chettas Geheimtipp: „Nicht weit vom Anantara Resort bei der Taksin-Brücke liegt der Talard Bangrak Morgenmarkt, wo man getrocknete Kräuter und Gewürze erstehen kann. Talard Plu ist der älteste Markt der Stadt und eine Fundgrube für ausgefallene Souvenirs. Sehenswert ist auch der Markt in China Town, wo es soviel Gold gibt wie nirgendwo sonst in der Stadt.“

Thailands kulturelles Erbe zeigt sich in den vielzähligen Tempeln wie dem weltbekannten Wat Pho oder dem Wat Phra Kaeo mit dem Smaragd-Buddha. Für Besucher hält Chetta jedoch etliche Geheimtipps bereit, die man noch ohne großen Andrang entdecken kann. Zu seinen Favoriten gehört der Wat Suthat Thepwararam Ratchaworamahawihan, einer der wichtigsten Tempel des Königreichs sowie eine der ältesten und größten Tempelanlagen in Bangkok. Seine heilige Ordinationshalle ist mit 72 Metern die längste in Thailand und in der großen Kapelle ruhen die sterblichen Überreste von König Rama VIII. „Die Kapelle hat noch eine Besonderheit, für die wir den Deutschen sehr dankbar sind“ erzählt Chettha. „Hier gibt es wunderschöne Wandmalereien, die in den achtziger Jahren mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland restauriert wurden.“ Weitere Informationen finden sich unter www.anantara.com.