Campingferien zu Pferd

Foto: Pitchup.com

Am Strand galoppieren, zotteliges Ponyfell striegeln oder die Feinheiten des Dressurreitens erlernen – Ferien zu Pferd sind für viele Kinder ein langgehegter Wunsch und auch zahlreiche Erwachsene möchten in ihrem Urlaub in den Sattel steigen. Auf der Buchungsplattform Pitchup.com können Pferdefreunde jetzt mit wenigen Klicks Campingplätze finden und buchen, die unweit von Reiterhöfen entfernt liegen oder über ein eigenes Reitsportangebot verfügen. Kleine und große Gäste können so ihren Outdoorurlaub unkompliziert mit Reiterferien verbinden.

Die Pitchup.com-Tipps für pferdige (Camping-)Ferien:

– Die passende Unterkunft für pferdigen Urlaub finden: Wer während seiner Campingferien gerne den ein oder anderen Ausritt unternehmen möchte, muss nicht zwangsläufig direkt am Reitstall übernachten, sondern kann eine Unterkunft in der Nähe wählen. Ein Campingplatz bietet hier eine gute Möglichkeit, naturnahe Erholung, preisgünstiges Reisen und Reitvergnügen miteinander zu verbinden. Entsprechende Anlagen lassen sich über die Online-Buchungsplattform Pitchup.com mit Hilfe der Filterfunktion finden und einfach buchen. Über diese kann zudem nach weiteren Kriterien gesucht werden, wie zum Beispiel der Ausstattung oder weiteren Freizeitangeboten in der Umgebung.

– Reiterferien sind nicht gleich Reiterferien: Während der eine gemütlich durch den Wald traben möchte, will der andere lieber seine Fähigkeiten im Springreiten aufpolieren. Vor der Buchung eines Campingplatzes mit Reitmöglichkeit sollten sich Urlauber bewusst machen, welche Anforderungen sie an ihre Reiterferien haben. In Deutschland können sich Urlauber bei der Suche des passenden Reitstalls für die eigenen Bedürfnisse an den Kennzeichnungen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) orientieren: FN-geprüfte Reitschulen und FN-geprüfte Ferienbetriebe müssen bestimmte Kriterien wie zum Beispiel hinsichtlich der Qualifikation der Reitlehrer erfüllen. Im Rahmen der FN-Kennzeichnung werden zudem zusätzliche Wertungspunkte vergeben, die zum Beispiel über den Ausbildungsstand der Schulpferde oder die Ausstattung der Reitanlage Auskunft geben.

– Sicherheit geht vor: Reitanfänger sollten sich nicht überschätzen und erste Reiterfahrung am besten im Rahmen einer Reitstunde mit einem ausgebildeten Trainer sammeln – und zwar bevor sie einen Strandausritt oder eine Ponyklettertour durchs Gebirge unternehmen. Sicherer Reiturlaub erfordert zudem die passende Ausrüstung, wie zum Beispiel einen geprüften Reiterhelm. Urlauber sollten sich vorab informieren, ob diese vor Ort ausgeliehen werden kann.

Quelle: Pitchup.com