Mehr Reiseoptionen nach Zentralasien und Fernost: Air Astana nimmt den Sommerflugplan 2024 auf

Airbus A321neo_Air Astana Foto Credit: Vyacheslav Firsov

Mit einigen neuen Verbindungen und höheren Frequenzen hat Air Astana, die nationale Fluggesellschaft Kasachstans, auf den Sommerflugplan 2024 umgestellt und stärkt dabei insbesondere das internationale Streckennetz. Ab Deutschland bleibt der Flugplan mit acht wöchentlichen Nonstopflügen ab Frankfurt (täglich nach Astana; jeden Mittwoch zusätzlich nach Uralsk) stabil.

Mit dem Sommerflugplan nimmt Air Astana auch wieder die Flüge von Astana nach Kostanai im Norden des Landes auf. Diese Strecke ist bei zahlreichen Passagieren aus Deutschland populär, die in der Region um Kostanai Freunde und Verwandte haben. Außerdem kehrt die Hauptstadt-zu-Hauptstadt-Verbindung zwischen Astana und Seoul in den Flugplan zurück. Saisonale Ziele, die ab sofort bedient werden, sind die georgische Hauptstadt Tiflis mit drei wöchentlichen Flügen ab Astana, Podgorica in Montenegro (je dreimal pro Woche ab Almaty und Astana) sowie Heraklion auf Kreta (dreimal pro Woche ab Almaty).

Darüber hinaus bietet Air Astana auf vielen Strecken innerhalb Asiens zusätzliche Flüge an. Taschkent, die Hauptstadt Usbekistans, wird nun insgesamt 17-mal pro Woche ab Almaty und Astana bedient. Ab Almaty, der großen Wirtschaftsmetropole Kasachstans im Süden des Landes, geht es jetzt außerdem neunmal wöchentlich nach Tiflis/Georgien, achtmal wöchentlich nach Bischkek/Kirgisien, fünfmal pro Woche in die westchinesische Stadt Urumqi, viermal wöchentlich nach Duschanbe/Tadschikistan und dreimal wöchentlich nach Baku/Aserbaidschan.

„Wie der Sommerflugplan 2024 belegt, setzt Air Astana konsequent den Weg des behutsamen, kontinuierlichen Wachstums fort“, betont Susith Hettihewa, Senior Regional Manager EU Central & East, Turkey bei Air Astana. „Für unsere Gäste aus den deutschsprachigen Ländern, die mit der Verbindung Frankfurt-Astana nach Kasachstan kommen, bedeutet dies nicht zuletzt, dass sie – vielleicht nach einem Stopover in Astana oder Almaty – jetzt deutlich mehr flexible Möglichkeiten zur Weiterreise innerhalb Zentralasiens oder nach Fernost haben.“