Sonne tanken auf den Terassen und Rooftop Bars der ACCOR LUXUS- UND PREMIUMHOTELS IN ASIEN

Foto: Vichai Kiatamornvong

Terrassen und Rooftop Bars sind im Sommer ähnlich heiß begehrt wie Eis am Stiel oder Badeseen. Und ähnlich schnell muss wieder darauf verzichtet werden, sobald sich der Sommer dem Ende zu neigt. Doch während in Europa die Temperaturen sinken und schließlich überall weiße Winterlandschaften entstehen, bleibt es in zahlreichen asiatischen Ländern angenehm warm und trocken. Wo könnte man sich den Sommer also besser zurückholen als in Hong Kong, Hoi An, Bangkok oder Hanoi?

Skyline-Blick und City-Chic:

Die SKYE ROOFBAR im Park Lane Hong Kong – A Pullman Hotel

In der SKYE ROOFBAR des Park Lane Hong Kong – A Pullman Hotel trifft Großstadt-Flair auf elegantes Design und zeitgenössische französische Küche. Die Kombination aus Bar und Restaurant befindet sich im 27. Stock des Hotels und begrüßt Weltenbummler auf insgesamt 8.000 Quadratmetern. Chefkoch Lee Adams verwöhnt die Gaumen seiner Gäste mit Kreationen wie Tartar von der geräucherten Meerforelle mit Baeri Royal Kaviar und Avocado-Mousse begleitet von einer Auswahl europäischer Weine. Der Küchenchef arbeitet dabei mit ökologischen, nachhaltigen und lokalen Lieferanten zusammen oder greift auf Zutaten aus dem eigenen Dachgarten zurück. An der leuchtenden Bar werden raffinierte Cocktails mit hausgemachten Spirituosen und Bar-Snacks serviert. Coole Beats des hoteleigenen Resident-DJs sorgen bei den Gästen täglich für Stimmung auf der Tanzfläche. Besonderes Highlight: der spektakuläre Ausblick auf die Skyline Hong Kongs, den Victoria Harbour und den Victoria Park.

Sundowner in Hoi Ans höchster Rooftop Bar:

The Deck im Hotel Royal Hoi An – MGallery

In der stylishen Rooftop Bar & Lounge The Deck des Hotel Royal Hoi An – MGallery kühlen sich Gäste wahlweise mit den erfrischenden Cocktailkreationen der Bar oder aber mit einem Sprung in den Pool ab. The Deck gilt als höchste Dachterrasse der Küstenstadt und liefert einen einzigartigen Ausblick auf die farbenfrohen Häuser und den Fluss Thu Bon. Eine besondere, fast magische Atmosphäre entsteht hier in der Dämmerung, wenn die Sonne langsam untergeht und die bunten Lichter der Stadt beginnen, aufzuleuchten. Jeden Freitag und Samstag ab 17 Uhr sind zusätzlich renommierte DJs zu Gast, die passend zur Stimmung entspannte Tracks auflegen.

Bangkoks erstes belgisches Restaurant:

Die Belga Rooftop Bar & Brasserie im Sofitel Bangkok Sukhumvit

Hoch oben im 32. Stock des Sofitel Bangkok Sukhumvit empfängt der junge, innovative Chefkoch Nico seine Gäste in der Belga Rooftop Bar & Brasserie. „Belga“ soll dabei eine Anspielung auf die ehemalige Währung Belgiens sein, die zwischen 1926 und 1945 in Benutzung war. Ein Belga entsprach damals fünf belgischen Francs – damals immerhin ausreichend, um sich ein Bier zu kaufen. Als erstes belgisches Restaurant in der thailändischen Metropole kommen hier Spezialitäten wie Moules Frites, Käse- oder Garnelenkroketten sowie die berühmten Belgischen Waffeln auf die Teller. Für die passende Begleitung der modernen Kreationen sorgt eine umfangreiche Auswahl an Weinen, Cocktails sowie insgesamt 40 verschiedenen Biersorten, darunter zahlreiche Craft-Biere sowie belgische Biere. Das Interieur der Belga Rooftop Bar & Brasserie vereint dunkles Holz mit eindrucksvollen Wandteppichen, während die Plätze auf der Panorama-Terrasse den Ausblick auf den Sonnenuntergang über den Dächern Bangkoks freigeben.

Pariser Charme trifft auf „Egg-Coffee“:

La Terrasse des Sofitel Legend Metropole Hanoi

Zeitung lesen, ein Glas Champagner trinken und das Treiben auf den Straßen beobachten: Diese Szene könnte aus einem klassischen französischen Café in Paris stammen – oder aber auch aus dem „La Terrasse“ im Sofitel Legend Metropole Hanoi. Im Herzen der vietnamesischen Großstadt gelegen, ist die Bar einer Pariser Brasserie nachempfunden, von den Café-Möbeln bis hin zu den antiken Deckenventilatoren und französischen Spezialitäten wie Fondue, Raclette und Austern. Experimentierfreudige Kaffee-Liebhaber bestellen den sogenannten „Egg-Coffee“, eine berühmte Spezialität aus Hanoi, bei der eine süße Eicreme auf vietnamesischen Kaffee trifft. Erfunden wurde das trinkbare Dessert 1946 im Metropole Hanoi: Aufgrund der wirtschaftlichen Lage des Landes waren Lebensmittel wie Milch sehr knapp, was Barkeeper Nguyen Van Giang auf die Idee brachte, die Milch durch Ei zu ersetzen. Heute ist die außergewöhnliche Kaffeespezialität in der ganzen Stadt ein beliebter Klassiker.

Quelle: Accor