Tourismus in Zentralamerika weiter im Aufwärtstrend

Zentralamerika, die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, welche die sieben faszinierenden Reiseländer Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Panama vereint, kann nach den vorläufig veröffentlichten Zahlen aller Tourismusämter auch für 2018 wieder einen Zuwachs an Touristen verzeichnen.

Belize vermeldet für das vergangene Jahr mit 489.261 internationalen Touristen ein Spitzenwachstum von 14,6 Prozent. Der Januar war mit einem Anstieg von 26,3 Prozent der stärkste Monat. Darüber hinaus hat sich in den letzten zehn Jahren die Zahl an internationalen Gästen von 232.249 Gästen 2009 auf 489.261 Gästen 2018 verdoppelt.

Ein ähnlich hohes Wachstum weist El Salvador auf: Mit 2.535.661 Besuchern 2018 verzeichnet das kleinste zentralamerikanische Land ein Wachstum von 12,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Ebenfalls auf Erfolgskurs auf der Beliebtheitsskala bei Touristen befindet sich Guatemala mit einem Wachstum von 14 Prozent (2.405.902 touristische Ankünfte). 145.519 der Besucher kamen aus Europa und mehr als 20.000 aus Deutschland.

Nicaragua weist für das Jahr 2018 mit 1.255.000 touristischen Ankünften gute Zahlen auf und die seit Juni wieder steigenden Touristenzahlen lassen vermuten, dass sich dieser Aufwärtstrend in diesem Jahr fortführen wird.

Auch Honduras verzeichnet mit 2.429.000 Gästen ein beachtliches Wachstum von 5,5 Prozent.

Quelle: Central America Tourism Agency