Hotel Hohenwart mit einer besonderen Outdoor-Übernachtungsmöglichkeit

Foto: © Hotel Hohenwart

Für eine Nacht der Natur ganz nahe sein: In den warmen Sommermonaten Juli und August bietet das Südtiroler Hotel Hohenwart die einmalige Gelegenheit, die Nacht unter freiem Himmel in den Bergen zu verbringen – jedoch nicht auf dem harten Boden im Zelt, sondern im eigens aufgestellten Bett am Waldesrand. In der Nähe des hoteleigenen Berggasthofs Gsteier auf rund 1.300 Metern Höhe sind die Gäste abseits der Wege komplett ungestört. Umgeben von der imposanten Alpenkulisse und alleine unter dem funkelnden Firmament sind sowohl das Einschlafen als auch das Erwachen am nächsten Morgen im wahrsten Sinne des Wortes ein traumhaftes Erlebnis. Für das leibliche Wohl der Abenteurer ist trotz totaler Abgeschiedenheit bestens gesorgt: Abends verwöhnt ein gut bestückter Picknickkorb voller Südtiroler Köstlichkeiten, solarbetriebene Nachtlampen sorgen für das nötige Licht. Waschtrog und Nachttopf erinnern an vergangene Zeiten. Ein üppiges Frühstück im Gsteier am nächsten Morgen lässt die einmalige Erfahrung entspannt ausklingen. Zu einem längeren – und überdachten – Aufenthalt lädt anschließend das Hohenwart mit VistaSpa und Verwöhnpension ein.

Über einem nur das Firmament: Umgeben von Bäumen, Wiesen und Vogelgezwitscher aufwachen und den Blick über den eindrucksvollen Vinschgau schweifen lassen, das wird für Hohenwart- wie auch für externe Gäste ab diesem Sommer möglich sein. Denn während der lauen Sommernächte im Juli und August können Outdoor-Fans nicht nur die vielseitigen Wander- und Sportmöglichkeiten des Meraner Landes genießen, sondern sogar über Nacht inmitten der Natur verweilen. Wer die Outdoor-Übernachtung bucht, wird mit dem Hotelshuttle des Vier-Sterne-S-Hotels Hohenwart hinauf zum Gsteier, dem hoteleigenen Berggasthof mit biologischer Landwirtschaft, gebracht. Abseits der Wanderwege und somit nicht einsehbar steht das Bett am Waldesrand für ein Übernachtungsabenteuer bereit.  Wenn die letzten Wanderer abgestiegen sind und nur das vereinzelte Glöckchengebimmel der Schafe die Stille durchbricht, wird der Kopf schnell frei, um den stressigen Alltag hinter sich zu lassen und in absoluter Ruhe den eigenen Gedanken nachzugehen. Nach der Ankunft können die Gäste je nach Lust und Laune noch wandern, in der frischen Bergluft komplett ungestört ein Buch lesen oder einfach entspannen.

Passend zum Outdoor-Abenteuer sorgt das Hohenwart Küchenteam für kulinarische Genussmomente in Form eines Picknickkorbs, der mit reichlich Südtiroler Spezialitäten gefüllt ist. Auf Strom wird im Outdoor-Zimmer bewusst verzichtet, um so der Ursprünglichkeit der Natur Tribut zu zollen – die ideale Gelegenheit, für 24 Stunden mental und digital abzuschalten und den Moment mit allen Sinnen zu erleben. Sobald die Sommersonne hinter den Gipfeln versinkt, sorgen solarbetriebene Lampen für ein angenehmes Ambiente. Wer mutig ist und nicht den Waschraum des Gsteiers nutzen möchte, für den stehen ein Waschtrog und Nachttopf bereit. Nach einer spannenden Nacht im Bett unter freiem Himmel wartet am nächsten Morgen ein stärkendes Frühstück im Gsteier auf die Gäste. Und natürlich wird niemand im Regen stehen gelassen: Im Berggasthof ist immer jemand erreichbar und bei schlechtem Wetter bietet der Gsteier auch jederzeit Zuflucht.

Die Nacht unter den Sternen kostet inklusive Frühstück, Picknickkorb und Shuttle Service ab/bis Hotel 100 Euro pro Person.

Von Frühjahr bis Herbst ist das Hotel in Schenna der perfekte Ausgangspunkt für vielseitige Wandererlebnisse und bietet mehrmals wöchentlich geführte Touren an. Nach der Aktivität sorgt ein Aufenthalt im preisgekrönten VistaSpa mit einer breiten Auswahl an Beauty- und Massagebehandlungen sowie Saunen, Dampfbädern und dem 360°-Panorama-Solebecken für genussvolle Erholung. Kulinarisch werden die Gäste bestens versorgt durch die Hohenwart-Verwöhnpension, bestehend aus Frühstück, Nachmittagsbuffet und fünfgängigem Abendessen mit frischen und alpin-mediterranen Spezialitäten.

Buchungsmöglichkeiten und weitere Informationen unter: www.hohenwart.com.

Quelle: Hotel Hohenwart