Seit 25 Jahren setzt Singita Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und außergewöhnliche Safarierlebnisse

Foto: Singita

Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert hat sich der Luxuslodge-Anbieter Singita dem Schutz der afrikanischen Naturlandschaften verschrieben und ermöglicht seinen Gästen damit berührende und tiefgreifende Erfahrungen und Begegnungen mit dem Land, der Tierwelt und den Menschen, die so viel zur Lebendigkeit Afrikas beitragen. Singitas Erfolgsgeschichte begann 1993 mit der Singita Ebony Lodge im Sabi Sand Reservat, der ersten von aktuell zwölf preisgekrönten, umweltsensiblen Safari-Lodges in Südafrika, Tansania und Simbabwe. 2019 erfolgt mit der Eröffnung der Kwitonda Lodge am Rande des Volcanoes National Park in Ruanda ein weiterer Schritt zum Schutz und Erhalt unberührter Landschaften für nachfolgende Generationen. Der bedeutende Beitrag, den Singita hierzu in den letzten 25 Jahren durch seine zahlreichen Schutzprojekte leisten konnte, spiegelt sich in der aufblühenden Biodiversität in den einzelnen Reservaten wider.

Jede der bald 13 Singita-Lodges beschert Gästen einmalige Safarierlebnisse und die Gelegenheit, mit ihrem Aufenthalt selbst zum Erhalt bedrohter Naturlandschaften im südöstlichen Afrika beizutragen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen kürzlich verschiedene Safaris with a Purpose aus der Taufe gehoben, um tiefere Einblicke in Natur- und Artenschutz zu gewähren und die Möglichkeit zu bieten, dabei selbst Hand anzulegen. Ein großer Erfolg waren beispielsweise die Elephant Collaring-Projekte im Februar und September 2018, in deren Rahmen Forschungsarbeiten zum Schutz der Elefantenpopulation in den Reservaten unterstützt wurden. Und der im Oktober 2018 erstmals veranstaltete Frauenlauf durch die Wildnis der Serengeti – eine Gemeinschaftsaktion des Singita Grumeti Fund und der Non-Profit-Organisation BRAVE, die Mädchen und Frauen in Afrika unterstützt – sammelte Gelder zugunsten von Mädchen- und Frauenförderprogrammen in örtlichen Kommunen.

In den vergangenen 25 Jahren hat Singita zahlreiche wichtige Umweltschutz- und Nachhaltigkeitserfolge verzeichnet. So wurden unter anderem in Zusammenarbeit mit Tesla neueste Solarstrom-Speichertechnologien in Afrika etabliert, Hundestaffeln gegen Wilderer eingeführt und die Singita Community Culinary School aufgebaut, in der Bewohner aus den umliegenden Gemeinden eine Ausbildung zum Koch/zur Köchin absolvieren und auf den Berufseinstieg in der Gastronomie vorbereitet werden. Eine Übersicht aller Projekte zu Nachhaltigkeit, Schutz der Biodiversität und Unterstützung der lokalen Kommunen findet sich in der neuen Singita Conservation-Broschüre.

Verantwortlich für die Nachhaltigkeitsvision von Singita zeichnet CEO Mark Witney: „Vor 25 Jahren schloss ich mich Luke Bailes an, um die erste Lodge in Sabi Sand zu eröffnen. Der Gastgeberaspekt, den ich in den fünf Jahren dort als Manager und Guide erleben durfte, hat mir viel Freude bereitet. Aufgrund meines tiefen Respekts für die unglaubliche Komplexität der Natur, bildete der Naturschutz für mich stets die Hauptmotivation in meiner Arbeit. Heute blicke ich voller Stolz auf unsere Errungenschaften in diesem Bereich zurück: Die Marke Singita hat sich innerhalb der Branche zu einem Sinnbild für Naturschutz und Nachhaltigkeit entwickelt. Mittlerweile verwalten wir über 400.000 Hektar Land in vier Ländern Afrikas.“

Mit der Eröffnung der Kwitonda Lodge am Rande des Volcanoes National Park in Ruanda setzt Singita in diesem kleinen Land voller wilder Schönheit, wo mehr als ein Drittel der noch existierenden Berggorillas beheimatet ist, neue Maßstäbe in Sachen Naturschutz. In enger Zusammenarbeit mit der Regierung wird die im August 2019 eröffnende Singita Kwitonda Lodge gemäß der Singita-Unternehmensphilosophie betrieben, das heißt: nachhaltige Erträge für den langfristigen Erhalt der afrikanischen Wildnis erwirtschaften.

Die Lodge in Ruanda stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein im Schutz der am stärksten gefährdeten Naturlandschaften des Kontinents dar. Dieser liegt Singita aufgrund der afrikanischen Wurzeln des Unternehmens besonders am Herzen: „Viele unberührte Naturlandschaften Afrikas sind durch das rapide Bevölkerungswachstum stark bedroht. Eine rasante Entwicklung, direkt vor unseren Augen. Daher haben wir gar keine andere Wahl als schneller denn je zu handeln. Wenn wir nicht reagieren, werden in den kommenden Jahren viele dieser Gebiete unwiederbringlich zerstört sein“, so Singita-Gründer Luke Bailes.

Quelle: Singita